Die häufigsten Fehler beim Personal Branding-Shooting – und wie du sie vermeidest

Ein professionelles Personal Branding Shooting ist mehr als nur ein paar schöne Bilder. Es ist eine Investition in deine Marke, dein Auftreten – und letztlich in deinen Erfolg. Doch viele unterschätzen die Bedeutung einer guten Vorbereitung und begehen Fehler, die sich leicht vermeiden lassen.

Ein Personal Branding Shooting ist mehr, als viele erwarten

Viele Menschen, die zu mir kommen, haben noch nie bewusst für ihre Marke vor der Kamera gestanden – oder sie haben zwar schon mal Fotos machen lassen, aber das war eher beiläufig: ein Portrait hier, ein Gruppenbild da. Schnell gemacht, nach dem Motto: Hauptsache ein Bild.

Was viele unterschätzen: wie persönlich ein Personal Branding Shooting tatsächlich ist – vor allem, wenn man sich und sein Angebot sichtbar machen will. Denn es geht nicht nur darum, professionell auszusehen. Es geht darum, in Bildern spürbar zu machen, wofür du stehst. Es geht darum, dich sichtbar zu machen – mit allem, was dich als Mensch und Marke prägt.

Und das fühlt sich oft größer an, als man es sich vorher vorgestellt hat - nicht weil es schwer ist, sondern weil es ehrlich ist.

Deshalb ist mir die Vorbereitung so wichtig. Ich will verstehen, was dich bewegt, wie du gesehen werden willst, welche Wirkung du brauchst - damit du dich am Tag des Shootings nicht verstellen musst. Sondern einfach du selbst sein kannst.

Warum die Fehler immer wieder passieren

Ich habe mit Coaches gearbeitet, mit Designerinnen, mit Yogalehrer:innen, mit Texter:innen und vielen anderen Selbstständigen. Menschen mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten – aber oft mit dem gleichen Wunsch: Bilder, die wirklich zu ihnen passen.

Und doch begegnen mir immer wieder ähnliche Unsicherheiten. Nicht, weil jemand etwas falsch macht – sondern weil es vorher oft an Raum für echte Vorbereitung gefehlt hat. Weil niemand die richtigen Fragen gestellt hat. Oder weil man dachte, man müsste schon alles wissen, bevor man überhaupt vor der Kamera steht.

Genau deshalb ist mir ein gutes Vorgespräch so wichtig. Ich nehme mir die Zeit, die Dinge gemeinsam durchzugehen – damit du dich sicher fühlst und mit einem klaren Gefühl ins Shooting gehen kannst.

Wenn du dich vorab schon ein bisschen orientieren möchtest, habe ich dir die häufigsten Fragen und Stolperfallen aus meiner Erfahrung in einem Freebie zusammengestellt – kurz, ehrlich und hilfreich:
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Es geht nicht nur um Bilder

Ein Business-Shooting ist oft der Moment, in dem sichtbar wird, was sonst nur im Hintergrund passiert: dein Weg, deine Gedanken, dein Warum.
Du trittst raus aus deiner Rolle als Dienstleister:in, Gründer:in oder Expert:in – und wirst selbst zur Marke. Zur Botschaft.

Und genau das macht es oft so ungewohnt.
Nicht, weil du unsicher bist – sondern weil du plötzlich im Mittelpunkt stehst. Nicht dein Angebot. Nicht deine Kund:innen. Sondern du.

Ich erinnere mich an eine Frau, die in ihrem Job absolut klar war. Selbstständig, strukturiert, souverän. Aber als die Kamera auf sie gerichtet war, wurde alles zurückhaltender. Ihre Haltung, ihr Blick, ihr Ausdruck.
Sie wusste genau, wer sie ist – aber sie war es nicht gewohnt, damit wirklich gesehen zu werden.

Also haben wir kurz innegehalten. Reflektiert.
Ich habe Fragen gestellt – nicht nach dem perfekten Bild, sondern nach dem, was sie eigentlich zeigen möchte. Und langsam kam etwas in Bewegung. Nicht sichtbar im ersten Moment, aber spürbar.

Und dann war sie da: nicht die „Business-Version“ von sich – sondern die, die man wirklich sehen wollte.

Das sind die Momente, für die ich fotografiere.
Weil ich glaube, dass Wirkung nicht laut sein muss. Nur echt.

Die typischen Stolperfallen

Was ich im Laufe der Zeit beobachtet habe: Viele Menschen machen sich sehr viele Gedanken vor ihrem Personal Branding Shooting – und trotzdem tauchen immer wieder ähnliche Unsicherheiten auf.

Es geht nicht darum, alles perfekt zu planen. Aber ein bisschen Orientierung im Vorfeld hilft ungemein – besonders, wenn man sich zum ersten Mal in dieser Rolle zeigt: als Gesicht hinter dem eigenen Business.

Deshalb habe ich mein Freebie entwickelt: Es ist kein Regelwerk und keine To-do-Liste – sondern eine kleine Sammlung aus Beobachtungen, die dir helfen können, dich bewusster und entspannter auf dein Shooting einzulassen.

Ich habe dir die häufigsten Stolperfallen in einem kleinen PDF zusammengestellt – ganz entspannt zum Durchlesen und Mitnehmen.
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Wie läuft so ein Shooting eigentlich ab?

Viele, die zu mir kommen, sind sich gar nicht sicher, wie ein Business-Shooting überhaupt abläuft.
Muss ich posen? Was mache ich mit meinen Händen? Wird das nicht total unangenehm?

Diese Fragen sind völlig normal – und ich kann dich beruhigen: Es darf leicht sein. Und überraschend angenehm.

Ich arbeite sehr intuitiv. Ich beobachte, stelle Fragen, leite dich ganz sanft. Es gibt keine starren Posen. Keine „bitte Lächeln“-Momente. Sondern Räume, in denen du dich einfach zeigen kannst – ganz ohne Druck. Ich bin da, um dich zu begleiten, nicht um dich zu bewerten.

Und das sagen übrigens fast alle danach:

„Ich dachte, es wird unangenehmer – aber irgendwie war’s richtig schön.“

Kundenstimmen, die für sich sprechen

Nichts überzeugt mehr als die Worte zufriedener Kund:innen. Hier einige Rückmeldungen, die zeigen, wie wichtig eine gute Vorbereitung und eine entspannte Atmosphäre beim Shooting sind:

„5+ Sterne! Kim ist nicht nur eine tolle Fotografin, sondern auch eine charismatische Persönlichkeit. Ihre humorvolle und unkomplizierte Art hat es leicht gemacht, gemeinsam auf ein wundervolles Ergebnis zu kommen.“

„Durch ihre entspannte und professionelle Art schafft sie es in kürzester Zeit, die Scheu aufzulösen und eine angenehme Atmosphäre zu kreieren, in der man sich wohlfühlen und ihren Tipps und Anweisungen hingeben kann.“

„Erwartungen übertroffen! Kim ist die perfekte Wahl für ausdrucksstarke, außergewöhnliche Fotos mit dem gewissen 'Etwas'. Die Ergebnisse sind noch besser geworden als erwartet und die Zusammenarbeit war super angenehm.“

Diese Stimmen zeigen, wie wichtig es ist, sich beim Shooting wohlzufühlen und sich selbst authentisch präsentieren zu können.

Was dir mein Freebie wirklich bringt

Das PDF, das ich für dich vorbereitet habe, enthält genau die Dinge, die ich in Vorgesprächen immer wieder anspreche. Die Klassiker. Die kleinen Details, die alles verändern können. Und das Beste: Du kannst dich damit in Ruhe vorbereiten – ganz ohne Druck.

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Du musst kein Profi sein. Du musst nur du sein. Und vielleicht ein paar Dinge vorher wissen – damit du dich richtig zeigen kannst.

Fazit: Zeig dich so, wie du bist – aber bewusst

Du willst keine x-beliebigen Bilder. Du willst Fotos, die dich wirklich zeigen – professionell, aber nicht gestellt. Klar, aber nicht kühl.
Bilder, in denen du dich wiedererkennst. Und die dich genau so zeigen, wie du als Mensch und Marke wahrgenommen werden willst.

Wenn du dir an manchen Stellen noch unsicher bist: Das ist ganz normal.
Sich sichtbar zu machen, braucht manchmal einen kleinen Anstoß – oder jemanden, der dich dabei begleitet.

Ich bin gern an deiner Seite. Mit einem Shooting, das Raum lässt für dich. Oder ganz einfach mit meinem Freebie, das dir erste Impulse gibt – ehrlich, unkompliziert und auf den Punkt.

Denn starke Bilder entstehen dann, wenn du dich wohlfühlst – und verstanden wirst.

Alles Liebe
Kim

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Business Bilder, Unternehmensfotografie, Personal Branding Fotos - was ist das und wo ist eigentlich der Unterschied?